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In seiner Reihe „Buddhistische Geschichten“ hat Horst letzten Monat eine Geschichte aus dem Pali-Kanon erzählt und im März eine aus dem Mahayana. Diesmal hat er einen euopäischen Mythos ausgegraben, der den meisten von euch bekannt sein dürfte. Das Überraschende daran ist, dass diese alte Erzählung eindeutig buddhistische Symbolik aufweist, wenn man sie aus der richtigen Perspektive beleuchtet – und genau das macht Horst.  Lasst euch überraschen!

Dies ist eine Hybridveranstaltung, also eine Präsenzveranstaltung, die auch über Zoom verfolgt werden kann. Dabei kann man an der Meditation teilnehmen, den Vortrag hören und an der geleiteten Meditation teilnehmen. Man kann sich allerdings nicht an der Diskussion beteiligen, und auch die Beiträge anderer sind nicht unbedingt gut zu hören. Wenn Du per Zoom teilnehmen möchtest, bitte ab frühestens 18:45 Uhr >>>HIER KLICKEN<<<

18:30 Uhr: Möglichkeit zur Einwahl via Zoom;

19:00 Uhr: Beginn der Meditation

Die Veranstaltung endet SPÄTESTENS um 21.30 h.

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