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Unzufriedenheit (dukkha)

Drei Dinge gilt es in der buddhistischen Praxis immer tiefer zu verstehen und so zu internalisieren, dass sie allmählich unser Denken, Fühlen, Reden und Handeln bestimmen. Es sind dies dukkha (Unzufriedenheit, Unvollkommenheit), anicca (Vergänglichkeit) und anatta (Nicht-Ich). Horst wird sich diesmal dem ersten Begriff – dukkha – widmen, ihn erläutern und dann mit euch eine kleine Übung dazu machen, über die wir uns anschließend austauschen werden.

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